Seit über 30 Jahren ist Cheerleading in Essen fest mit den Assindia Cardinals verbunden. Fast 100 junge Damen (und Herren) in den verschiedensten Altersgruppen und Disziplinen bilden mittlerweile die Abteilung Cheerleading des Essener Vereins.

Mit Beginn des neuen Jahres stellen sich die Cardinals Cheerleader neu auf, um weiterhin erfolgreich auf den Meisterschaften zu agieren, bei den Spielen im Stadion am Hallo das Team der Assindia Cardinals zu unterstützen und das Publikum zu begeistern.

Mit bewährten und neuen Trainern, konzeptionell und modern neu aufgestellt, gehen die Cardinals Cheerleader in das neue Jahr.

(v.l.n.r.: C.Kießling, C.Papendick, N.Kowalska, S.Cardona, C.Ernst, V.Hoang, S.Bimmermann, M.Rohde)

Auf einer Infoveranstaltung wurden zuletzt das gemeinsam erarbeitete Konzept und die Trainer-Crews vorgestellt.

Das jüngste Team der Cardinals Cheerleader, die Pee Wees, werden weiterhin von den lizensierten Trainerinnen Michelle Rohde (r.) und Sarah Bimmermann (2.v.r.) gecoacht. Die beiden übernehmen auch das Coed-Team, in dem Damen und Herren ab 16 Jahre aktiv sind.

Das Team der Juniors, im Alter von 12 – 15 Jahre, wird von Vy Hoang (3.v.r.), Christian Ernst (4.v.r.) und Loona Meyer trainiert. Die über 30 jungen Damen bilden das Kernstück und die Zukunft der Cardinals Cheerleader. Vy hat – ebenso wie Michelle Rohde und Sarah Bimmermann – zu Beginn des Jahres die Farben des Essener Cheerleadings bei der Meisterschaft in Orlando vertreten. Loona Meyer, Tochter des Cardinals Gründungsmitglieds und beliebten Stadionsprechers Klaus Meyer, verfügt auch über rd. 10 Jahre Cheerleading-Erfahrung bei den Cardinals. Christian Ernst ist vor einigen Jahren durch seine Tochter zum Cheerleding gekommen. Die Begeisterung für den anspruchsvollen Sport hat den parallel aktiven Judoka gepackt, so dass er zwischenzeitlich selbst aktiv geworden ist und nun auch die jungen Damen mit trainieren wird.

Für das Damenteam kehrt nach knapp 3 Jahren Pause Chantal Papendick (2.v.l) als Trainerin in den Verein zurück. Ihr zur Seite steht interimistisch Christine Kießling (l.). Auch wenn sie den meisten als Moderatorin von dem Videoformat “Cardinals Inside” bekannt ist, hat auch sie reichlich Erfahrung im Cheerleading und bietet eine wertvolle Unterstützung.

Die wohl größte Änderung wird sich für und bei den Heimspielen der Cardinals zeigen. Hier etabliert der Essener Verein ein spezielles Sideline-Cheerleading. Aus den anderen Gruppen formiert sich speziell hierfür ein Team, das Inhalte und Format gemeinsam erarbeitet und gestaltet. Die Leitung des Teams haben mit Sharon Cardona (4.v.l) und Nika Kowalska (3.v.l.) zwei in diesem Segment sehr erfahrene Cheerleading-Trainerinnen übernommen. Sharon Cardona hat bereits während ihrer College-Zeit in New York aktiv Cheerleading betrieben. Später hat sie in Düsseldorf und Leverkusen Teams sehr erfolgreich gecoacht, zeitweise gemeinsam mit Nika. Den sportinteressierten ist Sharon aber vielleicht auch aus dem Pferdesport bekannt. Sie war in der Reiter-Equipe des Olympia-Kaders der USA. Bei dem Sideline Cheerleading der Cardinals kann frei agiert werden. Die Choreografie beinhaltet Elemente aus dem Hip Hop ebenso, wie Jazz-Tanz oder Tumbling und Stunten aus dem klassischen Cheerleading. Wichtig ist, dass sich die Damen (und Herren) in dem Format selbst wiederfinden und mit viel Spaß dabei sind.

Ein ereignisreiches neues Jahr steht den Cardinals Cheerleader und ihrem Publikum bevor!